300 Meter – ein Katzensprung

Barbara Otte-Kinast plant im Rahmen der beabsichtigten Änderung des niedersächsischen Jagdgesetzes den Abschuss von Hauskatzen ohne weitere Voraussetzungen zu gestatten, sobald sie sich mehr als 300 m vom nächsten Wohnhaus entfernt aufhalten.Eine solche Regelung entbehrt jeder Verhältnismäßigkeit und jeglichen vernünftigen Grundes!

Dazu kommt, dass die Ministerin in den letzten Jahren viel Geld für die Kastration von freilebenden Hauskatzen zur Verfügung gestellt hat. Klingt wie „ES WURDE BEREITS SO VIEL KOHLE RAUSGEHAUEN, EIN ABSCHUSS IST VIEL GÜNSTIGER“. Ja, 300 m ist ein „Katzensprung“. Jeder, der Freigängerkatzen hat, weiß, dass die Katze nicht ihre Schritte zählt. Sie kehrt nicht bei 298 m um.

Es wurde jetzt eine Petition beim niedersächsischen Landtag eingereicht, mit der man die Streichung des Hauskatzenabschusses aus dem Jagdgesetz erreichen möchte.

Wir bitten herzlich, die Petition zu unterzeichnen und diesen Beitrag kräftig zu teilen – bis 19.4.21 müssen mindestens 5.000

Unterzeichnungen erfolgen!Mit dem nachfolgenden Link könnt ihr die Petition einsehen und mitzeichnen:

https://www.navo.niedersachsen.de/…/publicviewpetition…